Auf unserer nächsten Sitzung am Mittwoch, den 27. November 2024 werden wir Delegierte für die Wahlkreiskonferenz und die Kreisvertreter*innenversammlung wählen, die dann über die Kandidaten des Bundestagswahlkampfs entscheiden.
Gewachsene Nachbarschaften, engagierte Kitas und Schulen, eine gute Verkehrsanbindung und viel Wald und Wasser: Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort stehen für eine hohe Lebensqualität. Hier wollen wir mit unserer Politik ansetzen: Wir wollen diese Lebensqualität erhalten und weiter ausbauen. Und dabei laden wir Sie zum Mitdiskutieren und Mitmachen ein!
"Je länger wir schweigen, desto mehr Mut werden wir brauchen" heißt das Buch, das der Spiegel-Bestsellerautor Hendrik Cremer gestern in der Dorfaue bei unserer letzten großen öffentlichen Veranstaltung des Jahres vorgestellt hat. Trotz Drohungen im Vorfeld und Polizei am Eingang der Dorfaue haben wir gestern nicht geschwiegen, sondern mutig mit Hendrik Cremer und zahlreichen weiteren Bürgerinnen und Bürgern über die Gefahr, die von der AfD für unseren demokratischen Rechtsstaat ausgeht, gesprochen. Das Erstarken der AfD und die Radikalisierung der AfD sind eine Bedrohung für unser Land. Diese Bedrohung müssen wir ernst nehmen. Am gestrigen Abend dürfte das vielen Anwesenden noch einmal klarer geworden sein.
Wir hatten die beiden verbleibenden Kandidierenduos für den Landesvorsitz der Berliner SPD zu Gast! Zwischen Nicola Böcker-Giannini & Martin Hikel und Jana Bertels & Kian Niroomand haben wir jetzt noch einmal die Wahl! Wer nicht an der Mitgliederversammlung teilnehmen konnte, findet hier einen Mitschnitt der Veranstaltung:
Unsere nunmehr dritte Sachspendenübergabe an die Notübernachtung für wohnungslose Familien im EJF am Bärensprung ("Diakoniezentrum") fand am 08.02. statt. Wir danken den vielen großzügigen Spenderinnen und Spendern aus unserem Abteilungsgebiet und Umgebung! DAS ist gelebte Nachbarschaft!
Antonia Kremp (Co-Vorsitzende der SPD Abteilung Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort) und Sven Meyer (Mitglied des Abgeordnetenhauses Berlin) wurden von engagierten Frauen, die als Integrationslotsinnen, Sozialberaterinnen, Pädagoginnen ihrer Tätigkeit mit viel Verstand und Herz nachgehen, empfangen. Wir wissen jetzt: soziale Arbeit bedeutet neben der Arbeit nah am und mit dem Menschen, auch einen Haufen Bürokratie. Nicht immer klappt die Zusammenarbeit mit unseren Reinickendorfer Behörden gut, aber es gab überwiegend positive Berichte. In der Notübernachtung ist eine Unterbringung bis zu drei Wochen möglich - wenig überraschend: die vorhandenen Plätze decken den Bedarf nicht.
Wir danken dem Team vom EJF für den freundlichen Empfang und insbesondere für die wertvolle Arbeit, die es täglich leistet!
Weitere Informationen zu EJF findet Ihr hier und mehr Informationen über die Arbeit von Sven Meyer (MdA) bekommt ihr hier.